Historischer Römer- und Keltenweg
Länge: | 13.5 km |
Wegeart: | Runde |
Anspruch: | Leicht |
Thema: | Geschichte |
Zertifikat: | - |
NR1
-
Historischer Römer- und Keltenweg
Eigenschaften
Länge: | 13.5 km |
Art: | Runde |
Anspruch: | Leicht |
Thema: | Geschichte |
Zertifikat: | - |
Anfahrt
Wanderparkplatz
an der L258
zw. Gladbach und Anhausen
Beschaffenheit
Asphalt: | |
Schotter: | |
Natur: |
Beschreibung
Bereits am Parkplatz Heidegraben begleitet der gut erhaltenen Limes-Wall den Wanderweg. An einem Abschnitt rekonstruierter Palisaden gibt eine Schautafel Überblick über diese im 2. Jahrhundert n. Chr. errichteten Grenzanlage. Weiter geht es zum Römischen Kleinkastell Anhausen-Heimbach. Es nimmt den höchsten und zugleich nördlichsten Punkt des Limes auf seinem Weg um das Neuwieder Becken ein.Auch hier informieren wieder Schautafeln über dieses Bauwerk. Ein weiteres Etappenziel ist der Wachturm WP 1/43 mit Schautafeln und einer guten Rastmöglichkeit. Vorbei am Limes-Wall und dem WP 1/44 erreicht man am WP 1/46 das keltische Hügelgräberfeld der frühen Eisenzeit (ca. 750-250 v. Chr.). Die etwa 50 Grabhügel liegen zu beiden Seiten des Rheinhöhenweges, eines schon in vorgeschichtlicher Zeit genutzten Verbindungsweges.
An seinem Verlauf orientiert sich auch der Römische Limes, der geradlinig durch das Gräberfeld läuft und einzelne Gräber ohne Rücksicht auf ihre Lage durchschneidet. Schautafeln vermitteln auch hier dem Wanderer Wissenswertes über die Hunsrück-Eifel-Kultur (6.-3. Jh. v. Chr.), die auch als die Keltenzeit bezeichnet wird.
Der Weg führt zum Parkplatz „Antonskreuz“. Eine Tafel und ein Hinweisschild leiten den Besucher von hier aus nach links zum WP 1/47 und weiter in Richtung WP 1/48. Danach geht es sanft bergab zur „Jahneiche“, wo zwei Rastbänke zu einem beschaulichen Ausblick auf die Burg Sayn einladen. Der Weg führt weiter vorbei am WP 1/49 bis zur Bismarckhöhe mit einem herrlichem Ausblick. Von diesem südlichsten Gipfel des Neuwieder Stadtgebietes verläuft der Wanderweg NR1 zum Zoo und dann weiter durch den „Vogelspfad“.
An einer Schutzhütte kann man den Blick über Heimbach-Weis schweifen lassen. Bei Gladbach und dem Restaurant „Haus am Pilz“ führt ein leichter Anstieg hoch zur Kirchberg-Hütte und wieder zum Ausgangspunkt am Heidegraben Wer die ganze Runde nicht absolvieren möchte, hat verschiedene Möglichkeiten, über Querverbindungen den Kurs zu verkürzen.
An seinem Verlauf orientiert sich auch der Römische Limes, der geradlinig durch das Gräberfeld läuft und einzelne Gräber ohne Rücksicht auf ihre Lage durchschneidet. Schautafeln vermitteln auch hier dem Wanderer Wissenswertes über die Hunsrück-Eifel-Kultur (6.-3. Jh. v. Chr.), die auch als die Keltenzeit bezeichnet wird.
Der Weg führt zum Parkplatz „Antonskreuz“. Eine Tafel und ein Hinweisschild leiten den Besucher von hier aus nach links zum WP 1/47 und weiter in Richtung WP 1/48. Danach geht es sanft bergab zur „Jahneiche“, wo zwei Rastbänke zu einem beschaulichen Ausblick auf die Burg Sayn einladen. Der Weg führt weiter vorbei am WP 1/49 bis zur Bismarckhöhe mit einem herrlichem Ausblick. Von diesem südlichsten Gipfel des Neuwieder Stadtgebietes verläuft der Wanderweg NR1 zum Zoo und dann weiter durch den „Vogelspfad“.
An einer Schutzhütte kann man den Blick über Heimbach-Weis schweifen lassen. Bei Gladbach und dem Restaurant „Haus am Pilz“ führt ein leichter Anstieg hoch zur Kirchberg-Hütte und wieder zum Ausgangspunkt am Heidegraben Wer die ganze Runde nicht absolvieren möchte, hat verschiedene Möglichkeiten, über Querverbindungen den Kurs zu verkürzen.
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NR1
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Historischer Römer- und Keltenweg
Eigenschaften + Zeichen
Länge: | 13.5 km |
Wegeart: | Runde |
Anspruch: | Leicht |
Thema: | Geschichte |
Zertifikat: | - |